Hartwig Hamer

 

Aquarellist   Zeichner Radierer                                                              

Hartwig Hamer        

 

„Es ist Hartwig Hamer in meinen Augen tatsächlich das geworden, was Gerhard Marcks einst von ihm erhoffte, nämlich ein Bildner und Deuter des in der Natur (auch der menschlichen) uns umgebenden und begegnenden Geheimnisses…er sucht im Sichtbaren das Unsichtbare.“               

 Hans Hartog  aus seinem Katalog-Beitrag Hartwig Hamer. Aquarelle – Zeichnungen – Radierungen. Schwerin 1993           

 

Am 4. 7.1943    wird Hartwig Hamer in Schwerin als viertes und jüngstes Kind des aus Ostholstein stammenden Postbeamten Karl Hamer und dessen in Mecklenburg aufgewachsener Ehefrau Liesbeth geboren.

1949-59            Besuch der Grund- und Realschule. Erste künstlerische Anregungen durch seinen Zeichenlehrer Rudolf Gahlbeck (1895-1972).

1959-62            Lehre zum Schrift- und Plakatmaler.

1962-66            Studium der Kunsterziehung und Germanistik in Erfurt. Eine Jahresstudie und seine

Abschlussarbeit schreibt H. Hamer zum Werk des Dresdener Zeichners und Grafikers Hans

Theo Richter (1902-1969), von dem er wesentliche Impulse zu eigenem ästhetischen Ausdruck aufnimmt.

1966-2004         Lehrer, zunächst in Lalendorf /Kr. Güstrow; ab 1969 als Kunsterzieher in Schwerin tätig.

1970-81            intensiver, künstlerisch anregender Briefwechsel mit dem Bildhauer und Grafiker Gerhard Marcks (1889-1981; persönliche Begegnung 1973 in Berlin.

1981-90            Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR.

Seit 1990          Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg/Vorpommern e. V. im BBK.         

Hartwig Hamer lebt und arbeitet in Schwerin.

           

 

„Nur Hamer selbst wird wissen, wie es gelingt, dass sich ihm  unter der Hand  die Farben verselbstständigen, wie die konturenbestimmte Zeichnung unter ihnen ins Verschwinden gerät und alsobald ihre seltsame Transparenz erhält. Das von ihm oft bevorzugte Japanpapier kommt diesem Zug ins Abstrakte und Diaphane entgegen, eine, wie ich glaube, nicht zuvor kalkulierbare  Verwandlung der fließenden Farben, die seinen Blättern  diese nicht benennbare uns ergreifende Bewegung verleihen.“

Gerhard Wolf, aus dem Katalog Malerfreunde, Leben mit Bildern, S. 68. Halle/Berlin  2010.

 

 

 

Einzelausstellungen

1968     Staatliches Museum Schwerin

1973     Café der Kunsthalle Rostock 

1974     Klubraum Sieben Raben, Berlin

1975     Bunte Stube Ahrenshoop

1976     Schloss Bantikow

1977     Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1978     Galerie Comenius, Dresden

1979     Klub des Staatstheaters Dresden

1980     Galerie Steintor, Wittenberge

Schlossmuseum Bützow

1981     Galerie am Dom, Schwerin

            Leibniz-Klub Leipzig

1982     Gerhard-Marcks-Haus Bremen

            Galerie im Friedländer Tor, Neubrandenburg

1983     Galerie der Fliesenwerke Boizenburg

            Darßmuseum Prerow

1984     Galerie am Boulevard, Rostock

1987     Galerie am Schönhof, Görlitz

1988     Galerie am Dom Schwerin

1990     Galerie Blänsdorf, Hamburg

1991     Amtsrichterhaus Schwarzenbek

            Burggalerie Halle

1992     Wallgraben-Theater Freiburg/Breisgau   

1993     Staatliches Museum Schwerin

Hausbaumhaus Rostock u. Café

 der Kunsthalle Rostock

1994     Schloss Güstrow

1996     Galerie Cadogan Contemporary, London, England

1997     Mois Pierement, Mol-Willgern, Belgien

            Burg Hagen im Bremischen

            Hermann-Ehlers-Akademie Kiel

1998     Galerie Sophien-Edition, Berlin

            Kunstscheune Wustrow (mit Thomas Jastram)

            Dom zu Schwerin

1999     Schloss  Arolsen bei Kassel (mit Gerhard Kettner u. Werner Stötzer)

            Kurt Tucholsky Gedenkstätte Schloss Rheinsberg

            Galerie am Pfleghof, Tübingen

Torgalerie Elmshorn

2000     Kulturhaus Bergen/Rügen

            Firma LOGAS, Hamburg

            Neue Greifengalerie Greifswald

2001     Kunsthaus Lübeck

            Galerie Berliner Impressionisten, Potsdam         

2002     Galerie Forum Amalienpark, Berlin

2003     Neues Kunsthaus Ahrenshoop (mit Jo Jastram)

            Hochschule f. Musik u. Theater Rostock, Katharinenstift

            Vertretung des Landes Mecklenburg/Vorpommern In Berlin

2004     Galerie Sophien-Edition, Berlin (mit Wolfgang Kuhle)

            Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin                

2005     Gerichtslaube im Rathaus Wismar

            Kirche in Zislow am Plauer See 

2006     Baumhaus Wismar

            Galerie am Kamp, Teterow (mit Martin Möhwald)

            Galerie im Foyer des Meckl. Staatstheaters Schwerin

2007     Grafik Museum Stiftung Schreiner, Bad Steben (mit Annelise Hoge u. Christine Stäps)    

2008     Petrikirche zu Rostock

Jagdschloss Granitz

Galerie Arneburg

2009     Modern Art Gallery Berlin

2011     Galerie im Gutshaus Rothen

 

Ausstellungsbeteiligungen

1970     „Illustrationen zu Johannes Bobrowski“, Sommerpalais, Greiz

(1971 Bunte Stube Ahrenshoop u. Köpenicker Pädagogenklub, Berlin, 1972 Galerie Kühl, Dresden)

1974     „25 Jahre Graphik in der DDR“, Altes Museum Berlin

1976     „Ausgewählte Handzeichnungen von Künstlern der DDR“, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1977     „Ausgewählte Aquarelle von Künstlern der DDR“, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig,

            „Internationale Biennale der Zeichnungen“, Cleveland, England

1979     „Farbige Grafik in der DDR“, Staatliches Museum Schwerin

            „Positionen“, Grafik und Plastik von Künstlern der DDR, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1981     „Aquarelle in der DDR“, Galerie am Fischmarkt, Erfurt,

            „Handzeichnungen aus dem Bezirk Schwerin“, Staatliches Museum Schwerin

1982     „Graphik im Gespräch“, Galerie oben, Chemnitz

1984     „Zeichnungen Berliner und Schweriner Künstler“, Galerie im Turm

und Staatliches Museum Schwerin

1985     „Zeichnungen 1974 – 1984 in der Kunst der DDR, Staatliche Kunstsammlung Cottbus

(1986 Galerie am Fischmarkt Erfurt u. Kunsthalle Rostock)

1989     „Erste Quadriennale der Zeichnungen der DDR“, Museum der bildenden Künste Leipzig

1993     „Die Schöpfung bewahren“, Brüssel, Belgien

1995     „Unsere Freunde, die Maler“, Kurt Tucholsky Gedenkstätte Schloss Rheinsberg

1999     „Hommage an Elisabeth Sittig“, Schleswig-Holstein-Haus, Schwerin

2001     „Das flache Land“, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus

2002     „Ernst Lau. Grafikdrucker“, Kunsthalle Rostock

2003     „Meisterblätter aus der Kunstsammlung der Insel Rügen“, Jagdschloss Granitz/Rügen                              

2005     „Meer Strand und Himmel als Sehnsuchtsziel und Zufluchtsort der Künstler seit Edvard Munch“, Schloss Plüschow

2007     „ Kunst als Lebensmittel. Landschaften“, Kunsthalle Rostock

            „art meets music“, Kunstsammlung Neubrandenburg u. Schloss in Stettin, Polen

2008     „Nature; Attitude“, Samuelis Baumgarte Galerie, Bielefeld,

            „Fünf Positionen  der Gegenwart in Meckl.-Vorp.“, Kunstsammlung Neubrandenburg

2010     „Malerfreunde – ein Wochenende mit Christa u. Gerhard Wolf “, Schloss Neuhardenberg

             „Figur und Landschaft“, Galerie Sophien-Edition, Berlin

2011     „Realissima Vll“, Kunsthalle Wittenhagen

2012     „Wortwelten   Bilderwelten“, Galerie Forum Amalienpark, Berlin

 

 

 

Arbeiten von Hartwig Hamer befinden sich u. a. in den Kupferstichkabinetten und Grafischen Sammlungen der Nationalgalerie Berlin,

der Kunsthalle Bremen

der Kunstgalerie Gera

des Museums der bildenden Künste Leipzig

der Kunsthalle Rostock

der Kulturstiftung Rügen

des Staatlichen Museums Schwerin

sowie in privaten Sammlungen.

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Aquarellist   Zeichner Radierer                                                              

Hartwig Hamer        

 

„Es ist Hartwig Hamer in meinen Augen tatsächlich das geworden, was Gerhard Marcks einst von ihm erhoffte, nämlich ein Bildner und Deuter des in der Natur (auch der menschlichen) uns umgebenden und begegnenden Geheimnisses…er sucht im Sichtbaren das Unsichtbare.“               

 Hans Hartog  aus seinem Katalog-Beitrag Hartwig Hamer. Aquarelle – Zeichnungen – Radierungen. Schwerin 1993           

 

Am 4. 7.1943    wird Hartwig Hamer in Schwerin als viertes und jüngstes Kind des aus Ostholstein stammenden Postbeamten Karl Hamer und dessen in Mecklenburg aufgewachsener Ehefrau Liesbeth geboren.

1949-59            Besuch der Grund- und Realschule. Erste künstlerische Anregungen durch seinen Zeichenlehrer Rudolf Gahlbeck (1895-1972).

1959-62            Lehre zum Schrift- und Plakatmaler.

1962-66            Studium der Kunsterziehung und Germanistik in Erfurt. Eine Jahresstudie und seine

Abschlussarbeit schreibt H. Hamer zum Werk des Dresdener Zeichners und Grafikers Hans

Theo Richter (1902-1969), von dem er wesentliche Impulse zu eigenem ästhetischen Ausdruck aufnimmt.

1966-2004         Lehrer, zunächst in Lalendorf /Kr. Güstrow; ab 1969 als Kunsterzieher in Schwerin tätig.

1970-81            intensiver, künstlerisch anregender Briefwechsel mit dem Bildhauer und Grafiker Gerhard Marcks (1889-1981; persönliche Begegnung 1973 in Berlin.

1981-90            Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR.

Seit 1990          Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg/Vorpommern e. V. im BBK.         

Hartwig Hamer lebt und arbeitet in Schwerin.

           

 

„Nur Hamer selbst wird wissen, wie es gelingt, dass sich ihm  unter der Hand  die Farben verselbstständigen, wie die konturenbestimmte Zeichnung unter ihnen ins Verschwinden gerät und alsobald ihre seltsame Transparenz erhält. Das von ihm oft bevorzugte Japanpapier kommt diesem Zug ins Abstrakte und Diaphane entgegen, eine, wie ich glaube, nicht zuvor kalkulierbare  Verwandlung der fließenden Farben, die seinen Blättern  diese nicht benennbare uns ergreifende Bewegung verleihen.“

Gerhard Wolf, aus dem Katalog Malerfreunde, Leben mit Bildern, S. 68. Halle/Berlin  2010.

 

 

 

Einzelausstellungen

1968     Staatliches Museum Schwerin

1973     Café der Kunsthalle Rostock 

1974     Klubraum Sieben Raben, Berlin

1975     Bunte Stube Ahrenshoop

1976     Schloss Bantikow

1977     Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1978     Galerie Comenius, Dresden

1979     Klub des Staatstheaters Dresden

1980     Galerie Steintor, Wittenberge

Schlossmuseum Bützow

1981     Galerie am Dom, Schwerin

            Leibniz-Klub Leipzig

1982     Gerhard-Marcks-Haus Bremen

            Galerie im Friedländer Tor, Neubrandenburg

1983     Galerie der Fliesenwerke Boizenburg

            Darßmuseum Prerow

1984     Galerie am Boulevard, Rostock

1987     Galerie am Schönhof, Görlitz

1988     Galerie am Dom Schwerin

1990     Galerie Blänsdorf, Hamburg

1991     Amtsrichterhaus Schwarzenbek

            Burggalerie Halle

1992     Wallgraben-Theater Freiburg/Breisgau   

1993     Staatliches Museum Schwerin

Hausbaumhaus Rostock u. Café

 der Kunsthalle Rostock

1994     Schloss Güstrow

1996     Galerie Cadogan Contemporary, London, England

1997     Mois Pierement, Mol-Willgern, Belgien

            Burg Hagen im Bremischen

            Hermann-Ehlers-Akademie Kiel

1998     Galerie Sophien-Edition, Berlin

            Kunstscheune Wustrow (mit Thomas Jastram)

            Dom zu Schwerin

1999     Schloss  Arolsen bei Kassel (mit Gerhard Kettner u. Werner Stötzer)

            Kurt Tucholsky Gedenkstätte Schloss Rheinsberg

            Galerie am Pfleghof, Tübingen

Torgalerie Elmshorn

2000     Kulturhaus Bergen/Rügen

            Firma LOGAS, Hamburg

            Neue Greifengalerie Greifswald

2001     Kunsthaus Lübeck

            Galerie Berliner Impressionisten, Potsdam         

2002     Galerie Forum Amalienpark, Berlin

2003     Neues Kunsthaus Ahrenshoop (mit Jo Jastram)

            Hochschule f. Musik u. Theater Rostock, Katharinenstift

            Vertretung des Landes Mecklenburg/Vorpommern In Berlin

2004     Galerie Sophien-Edition, Berlin (mit Wolfgang Kuhle)

            Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin                

2005     Gerichtslaube im Rathaus Wismar

            Kirche in Zislow am Plauer See 

2006     Baumhaus Wismar

            Galerie am Kamp, Teterow (mit Martin Möhwald)

            Galerie im Foyer des Meckl. Staatstheaters Schwerin

2007     Grafik Museum Stiftung Schreiner, Bad Steben (mit Annelise Hoge u. Christine Stäps)    

2008     Petrikirche zu Rostock

Jagdschloss Granitz

Galerie Arneburg

2009     Modern Art Gallery Berlin

2011     Galerie im Gutshaus Rothen

 

Ausstellungsbeteiligungen

1970     „Illustrationen zu Johannes Bobrowski“, Sommerpalais, Greiz

(1971 Bunte Stube Ahrenshoop u. Köpenicker Pädagogenklub, Berlin, 1972 Galerie Kühl, Dresden)

1974     „25 Jahre Graphik in der DDR“, Altes Museum Berlin

1976     „Ausgewählte Handzeichnungen von Künstlern der DDR“, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1977     „Ausgewählte Aquarelle von Künstlern der DDR“, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig,

            „Internationale Biennale der Zeichnungen“, Cleveland, England

1979     „Farbige Grafik in der DDR“, Staatliches Museum Schwerin

            „Positionen“, Grafik und Plastik von Künstlern der DDR, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1981     „Aquarelle in der DDR“, Galerie am Fischmarkt, Erfurt,

            „Handzeichnungen aus dem Bezirk Schwerin“, Staatliches Museum Schwerin

1982     „Graphik im Gespräch“, Galerie oben, Chemnitz

1984     „Zeichnungen Berliner und Schweriner Künstler“, Galerie im Turm

und Staatliches Museum Schwerin

1985     „Zeichnungen 1974 – 1984 in der Kunst der DDR, Staatliche Kunstsammlung Cottbus

(1986 Galerie am Fischmarkt Erfurt u. Kunsthalle Rostock)

1989     „Erste Quadriennale der Zeichnungen der DDR“, Museum der bildenden Künste Leipzig

1993     „Die Schöpfung bewahren“, Brüssel, Belgien

1995     „Unsere Freunde, die Maler“, Kurt Tucholsky Gedenkstätte Schloss Rheinsberg

1999     „Hommage an Elisabeth Sittig“, Schleswig-Holstein-Haus, Schwerin

2001     „Das flache Land“, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus

2002     „Ernst Lau. Grafikdrucker“, Kunsthalle Rostock

2003     „Meisterblätter aus der Kunstsammlung der Insel Rügen“, Jagdschloss Granitz/Rügen                              

2005     „Meer Strand und Himmel als Sehnsuchtsziel und Zufluchtsort der Künstler seit Edvard Munch“, Schloss Plüschow

2007     „ Kunst als Lebensmittel. Landschaften“, Kunsthalle Rostock

            „art meets music“, Kunstsammlung Neubrandenburg u. Schloss in Stettin, Polen

2008     „Nature; Attitude“, Samuelis Baumgarte Galerie, Bielefeld,

            „Fünf Positionen  der Gegenwart in Meckl.-Vorp.“, Kunstsammlung Neubrandenburg

2010     „Malerfreunde – ein Wochenende mit Christa u. Gerhard Wolf “, Schloss Neuhardenberg

             „Figur und Landschaft“, Galerie Sophien-Edition, Berlin

2011     „Realissima Vll“, Kunsthalle Wittenhagen

2012     „Wortwelten   Bilderwelten“, Galerie Forum Amalienpark, Berlin

 

 

 

Arbeiten von Hartwig Hamer befinden sich u. a. in den Kupferstichkabinetten und Grafischen Sammlungen der Nationalgalerie Berlin,

der Kunsthalle Bremen

der Kunstgalerie Gera

des Museums der bildenden Künste Leipzig

der Kunsthalle Rostock

der Kulturstiftung Rügen

des Staatlichen Museums Schwerin

sowie in privaten Sammlungen.

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Aquarellist   Zeichner Radierer                                                              

Hartwig Hamer        

 

„Es ist Hartwig Hamer in meinen Augen tatsächlich das geworden, was Gerhard Marcks einst von ihm erhoffte, nämlich ein Bildner und Deuter des in der Natur (auch der menschlichen) uns umgebenden und begegnenden Geheimnisses…er sucht im Sichtbaren das Unsichtbare.“               

 Hans Hartog  aus seinem Katalog-Beitrag Hartwig Hamer. Aquarelle – Zeichnungen – Radierungen. Schwerin 1993           

 

Am 4. 7.1943    wird Hartwig Hamer in Schwerin als viertes und jüngstes Kind des aus Ostholstein stammenden Postbeamten Karl Hamer und dessen in Mecklenburg aufgewachsener Ehefrau Liesbeth geboren.

1949-59            Besuch der Grund- und Realschule. Erste künstlerische Anregungen durch seinen Zeichenlehrer Rudolf Gahlbeck (1895-1972).

1959-62            Lehre zum Schrift- und Plakatmaler.

1962-66            Studium der Kunsterziehung und Germanistik in Erfurt. Eine Jahresstudie und seine

Abschlussarbeit schreibt H. Hamer zum Werk des Dresdener Zeichners und Grafikers Hans

Theo Richter (1902-1969), von dem er wesentliche Impulse zu eigenem ästhetischen Ausdruck aufnimmt.

1966-2004         Lehrer, zunächst in Lalendorf /Kr. Güstrow; ab 1969 als Kunsterzieher in Schwerin tätig.

1970-81            intensiver, künstlerisch anregender Briefwechsel mit dem Bildhauer und Grafiker Gerhard Marcks (1889-1981; persönliche Begegnung 1973 in Berlin.

1981-90            Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR.

Seit 1990          Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg/Vorpommern e. V. im BBK.         

Hartwig Hamer lebt und arbeitet in Schwerin.

           

 

„Nur Hamer selbst wird wissen, wie es gelingt, dass sich ihm  unter der Hand  die Farben verselbstständigen, wie die konturenbestimmte Zeichnung unter ihnen ins Verschwinden gerät und alsobald ihre seltsame Transparenz erhält. Das von ihm oft bevorzugte Japanpapier kommt diesem Zug ins Abstrakte und Diaphane entgegen, eine, wie ich glaube, nicht zuvor kalkulierbare  Verwandlung der fließenden Farben, die seinen Blättern  diese nicht benennbare uns ergreifende Bewegung verleihen.“

Gerhard Wolf, aus dem Katalog Malerfreunde, Leben mit Bildern, S. 68. Halle/Berlin  2010.

 

 

 

Einzelausstellungen

1968     Staatliches Museum Schwerin

1973     Café der Kunsthalle Rostock 

1974     Klubraum Sieben Raben, Berlin

1975     Bunte Stube Ahrenshoop

1976     Schloss Bantikow

1977     Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1978     Galerie Comenius, Dresden

1979     Klub des Staatstheaters Dresden

1980     Galerie Steintor, Wittenberge

Schlossmuseum Bützow

1981     Galerie am Dom, Schwerin

            Leibniz-Klub Leipzig

1982     Gerhard-Marcks-Haus Bremen

            Galerie im Friedländer Tor, Neubrandenburg

1983     Galerie der Fliesenwerke Boizenburg

            Darßmuseum Prerow

1984     Galerie am Boulevard, Rostock

1987     Galerie am Schönhof, Görlitz

1988     Galerie am Dom Schwerin

1990     Galerie Blänsdorf, Hamburg

1991     Amtsrichterhaus Schwarzenbek

            Burggalerie Halle

1992     Wallgraben-Theater Freiburg/Breisgau   

1993     Staatliches Museum Schwerin

Hausbaumhaus Rostock u. Café

 der Kunsthalle Rostock

1994     Schloss Güstrow

1996     Galerie Cadogan Contemporary, London, England

1997     Mois Pierement, Mol-Willgern, Belgien

            Burg Hagen im Bremischen

            Hermann-Ehlers-Akademie Kiel

1998     Galerie Sophien-Edition, Berlin

            Kunstscheune Wustrow (mit Thomas Jastram)

            Dom zu Schwerin

1999     Schloss  Arolsen bei Kassel (mit Gerhard Kettner u. Werner Stötzer)

            Kurt Tucholsky Gedenkstätte Schloss Rheinsberg

            Galerie am Pfleghof, Tübingen

Torgalerie Elmshorn

2000     Kulturhaus Bergen/Rügen

            Firma LOGAS, Hamburg

            Neue Greifengalerie Greifswald

2001     Kunsthaus Lübeck

            Galerie Berliner Impressionisten, Potsdam         

2002     Galerie Forum Amalienpark, Berlin

2003     Neues Kunsthaus Ahrenshoop (mit Jo Jastram)

            Hochschule f. Musik u. Theater Rostock, Katharinenstift

            Vertretung des Landes Mecklenburg/Vorpommern In Berlin

2004     Galerie Sophien-Edition, Berlin (mit Wolfgang Kuhle)

            Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin                

2005     Gerichtslaube im Rathaus Wismar

            Kirche in Zislow am Plauer See 

2006     Baumhaus Wismar

            Galerie am Kamp, Teterow (mit Martin Möhwald)

            Galerie im Foyer des Meckl. Staatstheaters Schwerin

2007     Grafik Museum Stiftung Schreiner, Bad Steben (mit Annelise Hoge u. Christine Stäps)    

2008     Petrikirche zu Rostock

Jagdschloss Granitz

Galerie Arneburg

2009     Modern Art Gallery Berlin

2011     Galerie im Gutshaus Rothen

 

Ausstellungsbeteiligungen

1970     „Illustrationen zu Johannes Bobrowski“, Sommerpalais, Greiz

(1971 Bunte Stube Ahrenshoop u. Köpenicker Pädagogenklub, Berlin, 1972 Galerie Kühl, Dresden)

1974     „25 Jahre Graphik in der DDR“, Altes Museum Berlin

1976     „Ausgewählte Handzeichnungen von Künstlern der DDR“, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1977     „Ausgewählte Aquarelle von Künstlern der DDR“, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig,

            „Internationale Biennale der Zeichnungen“, Cleveland, England

1979     „Farbige Grafik in der DDR“, Staatliches Museum Schwerin

            „Positionen“, Grafik und Plastik von Künstlern der DDR, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1981     „Aquarelle in der DDR“, Galerie am Fischmarkt, Erfurt,

            „Handzeichnungen aus dem Bezirk Schwerin“, Staatliches Museum Schwerin

1982     „Graphik im Gespräch“, Galerie oben, Chemnitz

1984     „Zeichnungen Berliner und Schweriner Künstler“, Galerie im Turm

und Staatliches Museum Schwerin

1985     „Zeichnungen 1974 – 1984 in der Kunst der DDR, Staatliche Kunstsammlung Cottbus

(1986 Galerie am Fischmarkt Erfurt u. Kunsthalle Rostock)

1989     „Erste Quadriennale der Zeichnungen der DDR“, Museum der bildenden Künste Leipzig

1993     „Die Schöpfung bewahren“, Brüssel, Belgien

1995     „Unsere Freunde, die Maler“, Kurt Tucholsky Gedenkstätte Schloss Rheinsberg

1999     „Hommage an Elisabeth Sittig“, Schleswig-Holstein-Haus, Schwerin

2001     „Das flache Land“, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus

2002     „Ernst Lau. Grafikdrucker“, Kunsthalle Rostock

2003     „Meisterblätter aus der Kunstsammlung der Insel Rügen“, Jagdschloss Granitz/Rügen                              

2005     „Meer Strand und Himmel als Sehnsuchtsziel und Zufluchtsort der Künstler seit Edvard Munch“, Schloss Plüschow

2007     „ Kunst als Lebensmittel. Landschaften“, Kunsthalle Rostock

            „art meets music“, Kunstsammlung Neubrandenburg u. Schloss in Stettin, Polen

2008     „Nature; Attitude“, Samuelis Baumgarte Galerie, Bielefeld,

            „Fünf Positionen  der Gegenwart in Meckl.-Vorp.“, Kunstsammlung Neubrandenburg

2010     „Malerfreunde – ein Wochenende mit Christa u. Gerhard Wolf “, Schloss Neuhardenberg

             „Figur und Landschaft“, Galerie Sophien-Edition, Berlin

2011     „Realissima Vll“, Kunsthalle Wittenhagen

2012     „Wortwelten   Bilderwelten“, Galerie Forum Amalienpark, Berlin

 

 

 

Arbeiten von Hartwig Hamer befinden sich u. a. in den Kupferstichkabinetten und Grafischen Sammlungen der Nationalgalerie Berlin,

der Kunsthalle Bremen

der Kunstgalerie Gera

des Museums der bildenden Künste Leipzig

der Kunsthalle Rostock

der Kulturstiftung Rügen

des Staatlichen Museums Schwerin

sowie in privaten Sammlungen.

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Aquarellist   Zeichner Radierer                                                              

Hartwig Hamer        

 

„Es ist Hartwig Hamer in meinen Augen tatsächlich das geworden, was Gerhard Marcks einst von ihm erhoffte, nämlich ein Bildner und Deuter des in der Natur (auch der menschlichen) uns umgebenden und begegnenden Geheimnisses…er sucht im Sichtbaren das Unsichtbare.“               

 Hans Hartog  aus seinem Katalog-Beitrag Hartwig Hamer. Aquarelle – Zeichnungen – Radierungen. Schwerin 1993           

 

Am 4. 7.1943    wird Hartwig Hamer in Schwerin als viertes und jüngstes Kind des aus Ostholstein stammenden Postbeamten Karl Hamer und dessen in Mecklenburg aufgewachsener Ehefrau Liesbeth geboren.

1949-59            Besuch der Grund- und Realschule. Erste künstlerische Anregungen durch seinen Zeichenlehrer Rudolf Gahlbeck (1895-1972).

1959-62            Lehre zum Schrift- und Plakatmaler.

1962-66            Studium der Kunsterziehung und Germanistik in Erfurt. Eine Jahresstudie und seine

Abschlussarbeit schreibt H. Hamer zum Werk des Dresdener Zeichners und Grafikers Hans

Theo Richter (1902-1969), von dem er wesentliche Impulse zu eigenem ästhetischen Ausdruck aufnimmt.

1966-2004         Lehrer, zunächst in Lalendorf /Kr. Güstrow; ab 1969 als Kunsterzieher in Schwerin tätig.

1970-81            intensiver, künstlerisch anregender Briefwechsel mit dem Bildhauer und Grafiker Gerhard Marcks (1889-1981; persönliche Begegnung 1973 in Berlin.

1981-90            Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR.

Seit 1990          Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg/Vorpommern e. V. im BBK.         

Hartwig Hamer lebt und arbeitet in Schwerin.

           

 

„Nur Hamer selbst wird wissen, wie es gelingt, dass sich ihm  unter der Hand  die Farben verselbstständigen, wie die konturenbestimmte Zeichnung unter ihnen ins Verschwinden gerät und alsobald ihre seltsame Transparenz erhält. Das von ihm oft bevorzugte Japanpapier kommt diesem Zug ins Abstrakte und Diaphane entgegen, eine, wie ich glaube, nicht zuvor kalkulierbare  Verwandlung der fließenden Farben, die seinen Blättern  diese nicht benennbare uns ergreifende Bewegung verleihen.“

Gerhard Wolf, aus dem Katalog Malerfreunde, Leben mit Bildern, S. 68. Halle/Berlin  2010.

 

 

 

Einzelausstellungen

1968     Staatliches Museum Schwerin

1973     Café der Kunsthalle Rostock 

1974     Klubraum Sieben Raben, Berlin

1975     Bunte Stube Ahrenshoop

1976     Schloss Bantikow

1977     Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1978     Galerie Comenius, Dresden

1979     Klub des Staatstheaters Dresden

1980     Galerie Steintor, Wittenberge

Schlossmuseum Bützow

1981     Galerie am Dom, Schwerin

            Leibniz-Klub Leipzig

1982     Gerhard-Marcks-Haus Bremen

            Galerie im Friedländer Tor, Neubrandenburg

1983     Galerie der Fliesenwerke Boizenburg

            Darßmuseum Prerow

1984     Galerie am Boulevard, Rostock

1987     Galerie am Schönhof, Görlitz

1988     Galerie am Dom Schwerin

1990     Galerie Blänsdorf, Hamburg

1991     Amtsrichterhaus Schwarzenbek

            Burggalerie Halle

1992     Wallgraben-Theater Freiburg/Breisgau   

1993     Staatliches Museum Schwerin

Hausbaumhaus Rostock u. Café

 der Kunsthalle Rostock

1994     Schloss Güstrow

1996     Galerie Cadogan Contemporary, London, England

1997     Mois Pierement, Mol-Willgern, Belgien

            Burg Hagen im Bremischen

            Hermann-Ehlers-Akademie Kiel

1998     Galerie Sophien-Edition, Berlin

            Kunstscheune Wustrow (mit Thomas Jastram)

            Dom zu Schwerin

1999     Schloss  Arolsen bei Kassel (mit Gerhard Kettner u. Werner Stötzer)

            Kurt Tucholsky Gedenkstätte Schloss Rheinsberg

            Galerie am Pfleghof, Tübingen

Torgalerie Elmshorn

2000     Kulturhaus Bergen/Rügen

            Firma LOGAS, Hamburg

            Neue Greifengalerie Greifswald

2001     Kunsthaus Lübeck

            Galerie Berliner Impressionisten, Potsdam         

2002     Galerie Forum Amalienpark, Berlin

2003     Neues Kunsthaus Ahrenshoop (mit Jo Jastram)

            Hochschule f. Musik u. Theater Rostock, Katharinenstift

            Vertretung des Landes Mecklenburg/Vorpommern In Berlin

2004     Galerie Sophien-Edition, Berlin (mit Wolfgang Kuhle)

            Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin                

2005     Gerichtslaube im Rathaus Wismar

            Kirche in Zislow am Plauer See 

2006     Baumhaus Wismar

            Galerie am Kamp, Teterow (mit Martin Möhwald)

            Galerie im Foyer des Meckl. Staatstheaters Schwerin

2007     Grafik Museum Stiftung Schreiner, Bad Steben (mit Annelise Hoge u. Christine Stäps)    

2008     Petrikirche zu Rostock

Jagdschloss Granitz

Galerie Arneburg

2009     Modern Art Gallery Berlin

2011     Galerie im Gutshaus Rothen

 

Ausstellungsbeteiligungen

1970     „Illustrationen zu Johannes Bobrowski“, Sommerpalais, Greiz

(1971 Bunte Stube Ahrenshoop u. Köpenicker Pädagogenklub, Berlin, 1972 Galerie Kühl, Dresden)

1974     „25 Jahre Graphik in der DDR“, Altes Museum Berlin

1976     „Ausgewählte Handzeichnungen von Künstlern der DDR“, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1977     „Ausgewählte Aquarelle von Künstlern der DDR“, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig,

            „Internationale Biennale der Zeichnungen“, Cleveland, England

1979     „Farbige Grafik in der DDR“, Staatliches Museum Schwerin

            „Positionen“, Grafik und Plastik von Künstlern der DDR, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig

1981     „Aquarelle in der DDR“, Galerie am Fischmarkt, Erfurt,

            „Handzeichnungen aus dem Bezirk Schwerin“, Staatliches Museum Schwerin

1982     „Graphik im Gespräch“, Galerie oben, Chemnitz

1984     „Zeichnungen Berliner und Schweriner Künstler“, Galerie im Turm

und Staatliches Museum Schwerin

1985     „Zeichnungen 1974 – 1984 in der Kunst der DDR, Staatliche Kunstsammlung Cottbus

(1986 Galerie am Fischmarkt Erfurt u. Kunsthalle Rostock)

1989     „Erste Quadriennale der Zeichnungen der DDR“, Museum der bildenden Künste Leipzig

1993     „Die Schöpfung bewahren“, Brüssel, Belgien

1995     „Unsere Freunde, die Maler“, Kurt Tucholsky Gedenkstätte Schloss Rheinsberg

1999     „Hommage an Elisabeth Sittig“, Schleswig-Holstein-Haus, Schwerin

2001     „Das flache Land“, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus

2002     „Ernst Lau. Grafikdrucker“, Kunsthalle Rostock

2003     „Meisterblätter aus der Kunstsammlung der Insel Rügen“, Jagdschloss Granitz/Rügen                              

2005     „Meer Strand und Himmel als Sehnsuchtsziel und Zufluchtsort der Künstler seit Edvard Munch“, Schloss Plüschow

2007     „ Kunst als Lebensmittel. Landschaften“, Kunsthalle Rostock

            „art meets music“, Kunstsammlung Neubrandenburg u. Schloss in Stettin, Polen

2008     „Nature; Attitude“, Samuelis Baumgarte Galerie, Bielefeld,

            „Fünf Positionen  der Gegenwart in Meckl.-Vorp.“, Kunstsammlung Neubrandenburg

2010     „Malerfreunde – ein Wochenende mit Christa u. Gerhard Wolf “, Schloss Neuhardenberg

             „Figur und Landschaft“, Galerie Sophien-Edition, Berlin

2011     „Realissima Vll“, Kunsthalle Wittenhagen

2012     „Wortwelten   Bilderwelten“, Galerie Forum Amalienpark, Berlin

 

 

 

Arbeiten von Hartwig Hamer befinden sich u. a. in den Kupferstichkabinetten und Grafischen Sammlungen der Nationalgalerie Berlin,

der Kunsthalle Bremen

der Kunstgalerie Gera

des Museums der bildenden Künste Leipzig

der Kunsthalle Rostock

der Kulturstiftung Rügen

des Staatlichen Museums Schwerin

sowie in privaten Sammlungen.

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